Donnerstag, 16. Dezember 2010

Schließungsbeschluß liegt vor



Der Schulleitung der Don-Bosco-Schule liegt der Schließungsbeschluß mittlerweile vor. Das Bistum kann sich also problemlos von unserer Schule trennen.  So erleben wir also das Bistum Hildesheim: " im Mittelpunkt steht der Mensch" solange es nichts kostet und keine Mühe bereitet.

Wir hoffen, daß die weitere Vorgehensweise so reibungslos und professionell wie zugesagt vonstatten gehen wird. .. nun ja, mal wieder so eine Zusage. Bleibt abzuwarten welche Qualität diese Zusage haben wird.

Dienstag, 14. Dezember 2010

Antwort von Bischof Trelle ... Eltern und Lehrer konnten keine überzeugenden Vorschläge oder Rettungspläne vorlegen

Heute habe ich die Antwort von Bischof Trelle auf meinen Brief erhalten.


Danke für diese persönliche Rückmeldung.


Kern des Briefes ist leider, daß " die von einigen engagierten Eltern und Lehrern vorgelegten Vorschläge und Rettungspläne leider nicht überzeugen konnten."

Insofern wäre die Aussage von Herrn Wächter korrekt gewesen: "die Planung sei nicht in Stein gehauen". Für die katholische Realschule in Bremerhaven wäre 2002 auch eine Schließung geplant gewesen, die Schließung konnte aber aufgrund diverser Verhandlungen vollständig ausgesetzt werden.

... Bei aller Anerkennung des großen Engagements ( konnten unsere Vorschläge und Rettungspläne von Eltern und Lehrkräften ) nicht überzeugen.


Der Antwortbrief wird zusammen mit dem entsprechenden von mir geschriebenen Brief heute abend eingescannt und kann danach auf der Seite "Presse" gelesen werden.


... hat es also leider doch daran gelegen, daß wir nur verhältnismäßig zahm Wiederstand geleistet haben ? Wäre mit noch mehr Nachdruck tatsächlich konkret verhandelt worden ?

Den Eindruck das wirklich eine Lösung oder eine Rettungsmöglichkeit für die Don-Bosco-Schule gesucht wurde, hatten die beteiligten Elternvertreter leider nie.Wir hatten den Eindruck ins Leere zu rufen.


Dieser Vorgang bleibt trotz der ausführlichen Antwort leider doch ein Trauerspiel in mehreren Akten und ungewissem Ende.

Ich habe ausgeprägte Bedenken und kann momentan trotz des netten Wunsches von Bischof Trelle nicht optimistisch in die nächste Zukunft sehen - obwohl ich das sehr sehr gern würde.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

... bisher nur eine Email an den Vorstand des Schulelternrates

Letzter Stand:

Dr. Wächter hat letzte Woche eine Email an den Schulelternrat
gesendet. Inhalt: Begründung der Schließung, mit den bereits
bekannten Argumenten.
(sinkende Geburtszahlen, weniger katholische Taufen.... )

Nichts neues, und - bisher wohl auch nichts offizielleres -



Wenn Kirche so handelt, wie wir das hier erleben mußten, braucht
man sich im Bistum doch nicht wundern, wenn man es sich
seeeeeehr lange und gründlich überlegt, ob man sein Kind katholisch
taufen läßt - und sich dann womöglich auch bewußt dagegen
entscheidet. Soviel zu sinkenden Taufzahlen.

Kirche funktioniert nicht mehr wie in den letzten Jahrhunderten, in
denen man sozusagen "katholisch" geboren wurde.

Man ist kritischer geworden, und entscheidet danach, ob das, was
man als Kirche und Glauben erlebt, das ist, was man sich für sein
Leben wünscht und hinter dem man stehen kann.

Nicht leicht in einer Zeit, in der die Kirche mit einem durch die
Mißbrauchsvorwürfe arg ramponiertem Image zu kämpfen hat.

Es bleibt dann nur der Blick auf die Gegenwart und die Bereiche,
in der Kirche für Menschen direkt erfahrbar ist oder war.
Und das ist für viele eher der Kindergarten, die Schule, die
Gemeindearbeit.

Wenn dort aber eine Kirche "von oben" ohne Einbeziehung
erlebt wird - wie hier bei uns, wo man uns nur vorgaukelte,
mit überzeugenden Argumenten und Lösungsvorschlägen
ließe sich der angebliche Plan ändern, wird die Kirche
selbstverständlich große Probleme bekommen.

Schön, wenn der Dom ( im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom
so gut wie vollständig zerstört und zwischen 1950 und 1960
neu aufgebaut ) für Millionen aufwändig renoviert werden kann,
gut wenn es die Möglichkeit gibt, den Andachtsraum für das
Priesterseminar für eine halbe Million neu zu gestalten.

Aber es ist danach definitiv unglaubwürdig, den Eltern von knapp
500 Schülern zu erklären, "kleine" Klassen mit unter 27 Schülern,
oder eine Chance mit neuen Konzepten für die Don-Bosco
wäre nicht finanzierbar.

Wir hätten versucht, dafür eine Lösung zu finden - doch die
Suche nach einer entsprechenden Lösung wurde vom Bistum
niemals in Erwägung gezogen. Sie ist schlicht nicht gewünscht.

Das Bistum wird merken, daß diese Art des Umgangs der
Kirche überhaupt nicht guttut.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

... Kommentar im Blog zur Sendung "Panorama : das Märchen von der Chancengleichheit"


von/mit Anja Reschke, 1. Dezember 2010

Das Märchen vom sozialen Aufstieg



Einen Monat war ich in Deutschland unterwegs. Ich wollte wissen, ob Kinder darauf vertrauen können, dass sie einen guten Platz in unserer Gesellschaft erreichen, wenn sie sich anstrengen.
Gibt es wirklich Chancengleichheit in Deutschland, so wie sie politisch immer propagiert wird?








Ich glaube nicht, daß der Eindruck entstehen sollte, Internatsschülern würde alles geschenkt.
Sicher wird hier genauso Leistung gefordert, wie an anderen Schulen , – aber – und das scheint mir der entscheidende Punkt zu sein – die Kinder können hier entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert werden, denn dafür gibt es an dieser Schule genug Zeit, Lehrer und Möglichkeiten.

Etwas ähnliches haben wir für unsere Kinder gefunden – nicht in einem Internat – sondern an einer sehr engagierten katholischen Haupt- und Realschule Don-Bosco in Hildesheim, die für ihre hervoragenden Leistungen mehrfach ausgezeichnet wurde.

Aber dieser pädagogische Idealfall wird gerade – ganz aktuell – von der katholischen Kirche geschlossen. Weil es eine weitere kath. Realschule gibt, und dadurch GELD gespart werden soll.

Ein unglaublich zynischer Vorgang, denn die Schließung sollte uns Eltern unter dem Motto verkauft werden: ” Wir machen die Schulen sicher für die Zukunft ”.

Zur Förderung der Schüler wurde eine Kooperation mit der nahegelegenen Universität eingerichtet. Diese Schule hat neueste Räume für Bio- , Chemie-, Physik- ,eine Laptopklasse und vieles mehr. Eine Schule mit viel Grün rundherum.

Ein pädagogischer Idealfall – für jeden (keineswegs nur Katholiken) zugänglich.

Bisher.

In 2 Jahren soll die Schule abgeschlossen werden. Und unsere Kinder irgendwo untergebracht – wo das sein wird, weiß zur Zeit nicht einmal das Bistum.

Es ist ein Skandal wie hier mit einer guten Schule und ihren Schülern umgegangen wird . Es ist detailliert nachlesbar in diesem Blog:
http://www.gekommenumzubleiben-donbosco.blogspot.com

Und da schließt sich der Kreis …. ohne finanzielle Mittel passiert einem soetwas, mit genug Geld wohl eher nicht.

Wenn es mittlerweile schon im kirchlichen Bereich nur darum geht, ob sich Investition in Bildung rechnet – bzw. ob man sich gute Bildung leisten will, und die Frage mit “Nein” beantwortet, hilft “bildungsnähe” des Elternhauses, Fürsorge und Engagement auch nicht weiter.
Bezahlen will solche Schulen niemand – noch nicht einmal die Kirchen.

Alle fordern solche Schulen, wir HATTEN sie.
Armes Deutschland, arme Kinder.

... Leserbrief : hat das Bistum so etwas nötig ?

aus der HAZ vom 04.12.2010

Ist das nötig ?
Zum Bericht "Ein Händedruck zum Abschied"

Erschütternd, ernüchternd, erschreckend ...
Dr. Wächter erklärte den Betroffenen und der Presse,
bei der Schließung der Don-Bosco-Schule handle es
sich um "Pläne", die in den nächsten Wochen besprochen
würden, danach würde Bischof Trelle eine Entscheidung
treffen ...

Beim Bischofsbesuch an der Don Bosco am 12.November
wurde klargestellt: Die Zerschlagung dieser Schule wurde
bereits vor Monaten - im Mai 2010 - beschlossen.

Die Betroffenen wurden vorgeführt und absichtlich im
Ungewissen gehalten. Hat das Bistum so etwas wirklich
nötig ?
EVA-MARIA WISCHNEWSKI-PETERSOHN
SÖHLDE


Danke an die HAZ für die Veröffentlichung !

Freitag, 3. Dezember 2010

Danke für den neuen Leserbrief !

Hildesheimer Allgemeine

       Nur schämen

Zu " Ein Händedruck zum Abschied"


Bischof Trelle hat als einzige Begründung
für die Schließung der Don-Bosco-Schu-
le sinkende Zahlen katholisch getaufter 
Schüler. So etwas sagt nicht ein ernsthaft
gläubiger und vorbildgebender Katholik.
In dem Maße, wie die katholische Kirche
an Maßstäben aus dem ewigen Gestern
festhält, laufen ihr die Täuflinge in Scharen
davon. Wenn man ihre weltfremden
Ausführungen hören muss, warum denn
eine erfolgreiche Schule nun plötzlich
überflüssig sein soll, und das, ohne unter
Schülermangel zu leidern, dann sage ich
Ihnen, da muss ich mich als damals aus
christlicher Überzeugung heraus ganz
eindeutig bewußt katholisch getaufter
Christ einfach nur noch schämen.
             MARCUS BÖHM, DIEKHOLZEN


Vielen Dank an Markus Böhm !

Der Leserbrief wir später unter Presse gespeichert.

Dienstag, 30. November 2010

Tat 1: noch ein Brief an Bischof Trelle

      
  Wir machen Theater:
   Titel:  Kirche braucht Visionen, oder:
            wir wollen die Don-Bosco unbedingt behalten

   1 :   noch ein Brief an Bischof Trelle
   2 :   ein Leserbrief an die Zeitung


  ... und die Fortsetzung folgt


.. und wenn es doch was bringt ?



... mal angenommen, es gibt noch die Möglichkeit die Schule zu retten...



würde der Bischof oder Dr. Wächter in der Schule anrufen und uns das mitteilen lassen,
obwohl sie die Schule gern los wären ?

Würden wir vorher mitgeteilt bekommen, daß sie sich von den Plänen verabschieden würden, wenn zu lange zu viel schlechte Presse und zu viel Gegenwehr zu erwarten ist ?



Ein ganz simples Beispiel - könnt Ihr gern mal ausprobieren :
Ihr sagt Eurem Kind, daß ihr plant, ihm den Computer wegzunehmen.
Grund: Ihr habt mehr als einen, es spart Geld und Platz.
Deshalb muß übergangsweise mehrere Jahre der älteste Computer benutzt werden.
Was macht euer Kind dann ?

Es wird erstmal geschockt und sauer sein. Und dann wird es euch erklären, warum genau dieser Computer ganz wichtig ist und das er dehalb behalten werden muß.
Der besagte Computer wurde gerade erst auf den neusten Stand gebracht !

Ihr bleibt dabei - der kommt weg. Wir brauchen ihn nicht. 

Wenn Euer Kind hartnäckig ist, sucht es nun  vielleicht jemanden der mit euch spricht.
Hilft das nicht, wird es sehr schlechte Laune haben, streiken und euch nicht mögen. 


Wenn Ihr hart drauf seid, tut  Ihr so als ob euch das egal ist. 
Eigentlich ist es das dann aber schon längst nicht mehr. 
Ist ja auch schon ein bischen peinlich den besseren Computer einstauben zu lassen,
... für andere teure Sachen war bisher genug Geld da.

Euer Kind erzählt überall, es darf bald nur noch auf dem ältesten, viel schlechteren
Computer lernen. Wegen der Kosten.



Wenn Ihr dann noch erzählt, Ihr habt das schon vor Monaten beschlossen - und
danach viel Geld in die Verbesserung gesteckt, wohlwissend, das der Computer
nur noch kurz benutzt werden darf, dreht euer Kind garantiert komplett durch 
und machen Euch so richtig Stress


.... so lange, bis Ihr befürchtet, daß die Leute, die euch wichtig sind,
finden, Ihr übertreibt es maßlos ( das wollt Ihr sicher nicht )

... oder Ihr wollt einfach wieder Frieden im Haus (das wollen wir ja meistens)



Denkt Ihr ernsthaft nicht nochmal darüber nach, ob der Computer nicht doch 
wichtig genug ist, um zu bleiben ?
Natürlich sagt Ihr nicht : "Ich habe den Plan geändert, weil du so nervst, und uns schlecht dastehen läßt", sondern : wegen der Argumente.

Hättet Ihr ernsthaft zwischendurch gesagt: "wenn du nicht aufhörst, dann bleibt
alles beim alten !" ? Garantiert nicht.


 Kommt uns bekannt vor ?
 Richtig. 
 Machen wir als Eltern, Schüler oder Lehrer jetzt so 
 richtig Theater ?
 Nein ?
 Haben wir gar nichts von unseren Kindern gelernt ?


Ich schon.
Ich habe nochmal richtig Theater gemacht.


Ihr auch ?

Wenn die Kisten für den Umzug in ein schlechteres Gebäude von einer handvoll
Lehrern gepackt werden müssen, und unsere Kinder im Turnraum unterrichtet werden,
brauchen wir nicht mehr darüber nachdenken, ob mehr Gegenwehr geholfen hätte.



Freitag, 26. November 2010

bisher kein Schließungsbeschluss .... in ganz großen Dimensionen denken !


















Widererwarten ist bisher noch kein Schließungsbeschluß bei der
Schule eingegangen. Licht am Ende des Tunnels ?

Wir glauben, kräftiges "Aufbäumen" bewirkt mehr, als man uns
jemals mitteilen wird. Wir können ja schließlich nicht verlangen,
daß uns gerade derjenige, der uns eigentlich schließen will,
mitteilt, das wir uns weiter wehren sollten oder müssten.

Wehrt euch weiter ! 

Schlimmstenfalls werden wir nicht das maximal mögliche, sondern 
nur mehr als erwartet erreichen, wenn wir weiterhin hartnäckig bleiben. 
Dazu brauchen wir aber immer noch Eure Hilfe ! 

Wir wollen auch keinen "toten Gaul reiten" aber wer sagt denn, 
daß wir schon auf einem toten Pferd sitzen ? 


Schreibt weiterhin Anfragen, Rückfragen und Emails (alle verlinkt), 
an die Stadt Hildesheim ... ist das Gebäude schon weitervermietet?
an den Bischof ... wir wünschen uns zu Weihnachten unsere Schule zurück
an Dr.Wächter (Leiter der Hauptabteilung Bildung) wir haben gute neue Konzepte
die Salesianer Don Boscos  ... wir brauchen nochmals Fürsprache für unsere Kinder
(sind nicht direkt mit der Schule verbunden, haben aber den gleichen Namenspatron), 
die Bischofskonferenz,z.Hd.Kommission für Erziehung und Schule, über die Pressestelle
...  Kinder sind die Zukunft der Kirche, die katholischen Schulen wollen die Schwachen stärken
den Bundespräsidenten ...  Befürwortung für engagierte Schule - wir sind eine
Bildungsoffensive und wollen es bleiben. Zieht sich das Bistum zu Lasten der
öffentlichen Hand aus Haupt- und Realschulen zurück ?
den Pabst (über den Postmaster des Vatikans) 
und da der Pabst nächstes Jahr einen Besuch "zu Hause" machen wird ....
Heiliger Vater, bitte setzen Sie sich für unsere Kinder ein !



Größenwahn ? Vielleicht. 
Verzweiflung ? Etwas. 
Hoffnung ? Immer.
Nicht nur in kleinen Dimensionen denken !
Kümmert euch, solange wir hier noch ein Dach über dem Kopf haben!
 

" Jeder Augenblick Zeit ist ein Schatz
und jeder Augenblick, den du gut nützt,
ist ein Schatz, den du gewinnst."
(Hl. Don Bosco)

Mittwoch, 24. November 2010

Schülerrückgang & Statistik .... leider wahr, ABER ...

Auf unsere Frage, woher die Prognosezahlen kommen, bekamen wir in Gesprächen mit Dr. Wächter keine Angaben.


Wir haben mal nachgesehen




Die Niedersächsische Landesregierung hat in Fortführung der Verwaltungsmodernisierung mit Wirkung vom 1.3.2008 den Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) gegründet.
 Der Landesbetrieb bündelt unter einem Dach die Aufgaben des zentralen landesinternen IT-Dienstleisters für Niedersachsen und der Landesstatistikbehörde

wir haben dort die Bevölkerungsvorausberechnung mit dem -Basisjahr 2009- nur für die 
STADT Hildesheim anzeigen lassen, und auch Erstaunliches gefunden:

Zum besseren Lesen anklicken
 

































hier nochmal die Gruppe bis 20 Jahre also "Schüler" :
laut der statistischen Landesbehörde wird bis 2031 wieder ein Zuwachs von Kindern
von 0 - 15 Jahren für 2031 gegenüber den Geburtenzahlen von 2008 erwartet.


ABER:






















15283 Kinder 10 -15 Jahre 2010 = 100%
13401 Kinder 10 -15 Jahre 2015 =  87%
11875 Kinder 10 -15 Jahre 2021 =  78%

heutige Klassenstärke von 28 Kindern:  2015 ein Rückgang auf 24,5 Schüler
heutige Klassenstärke von 28 Kindern:  2020 ein Rückgang auf 21,8 Schüler
insofern also soweit korrekt.




Was könnte man dagegensetzen ?


dem Trend entgegen könnte man weiterhin um die 26-28 Kinder pro Klasse erhalten, wenn ein interessanter Standort geboten wird, mit guter / bester Ausstattung, guter Busanbindung, gutem Lernumfeld, engagierten Lehrern ...

Das gibt es hier alles - statt Schließung könnte man auch intensiv werben.

Oder die bewußte Entscheidung für intensiveres Lernen in kleineren Klassen treffen.
Beides sind gute Möglichkeiten die wir vorgeschlagen haben.



Geht es wirklich um die sinkenden Geburten/ Schülerzahlen ?



Werden die katholischen Gymnasien wie das Josephinum auch weniger Klassen aufnehmen dürfen, oder die Marienschule, damit sie für den Rückgang 2020 vorbereitet sind ? 
Das wurde angekündigt, wir glauben es aber erst, wenn wir die Klassenanzahl für Herbst 2011 sehen.

Wenn dort die derzeitige Klassenanzahl auch für  2011 bestehen bleibt, würde die Schließung der Don-Bosco Schule nicht eine Reaktion auf die sinkenden Schülerzahlen an sich sein, sondern es ginge dann nur darum den Bereich der Haupt und Realschulen zu schrumpfen.

Dienstag, 23. November 2010

... Nachlese, Kehrwieder am Sonntag 21.11.


.. die Hoffnung stirbt zuletzt.
Auch David hatte gegen Goliath eigentlich keine Chance, aber ....

Sonntag, 21. November 2010

....... ein neuer Leserbrief für unseren Blog, vielen Dank !

Leserbrief zur Schulschließung der Don Bosco Schule Hildesheim



Herr Bischof, Herr Bischof !!!


Der Ärger über die Katalogisierung von Kirchen z.B. in die Stufe C2 = „für die pastorale Entwicklung nicht unbedingt notwendig“ vor zwei Jahren ist noch nicht verraucht ! Musste sich das Generalvikariat den Vorwurf gefallen lassen, die Kirchenschließungen über die Köpfe der treuen Katholiken z.B. in den Stiftsdörfern des Borsumer Kaspels hinweg beschlossen zu haben.


Nunmehr schockte das Bistum die Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer, Ehemaligen und Freunde der Don Bosco Schule Hildesheim mit der Nachricht von der Schulschließung in 2013.


Auch hier werden das hoch motivierte Lehrerkollegium, der Schulelternrat, die Eltern und die Kinder und Jugendlichen kompromisslos vor vollendete Tatsachen gestellt. Wieder eine Ohrfeige für aktive Christen !


„Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll, mit Stärken und Schwächen, von Gott geliebt.“


Nach diesem Motto vom Schulpatron, dem italienischen Priester und Ordensgründer Don Bosco machen es sich die Verantwortlichen des Lehrerkollegiums täglich zum Ziel, den Schülerinnen und Schülern neben den Lehrinhalten der sehr verdichteten Lehrpläne auch eine Glaubensgrundlage basierend auf dem religiösen Leben der Schule nahe zubringen.


Die Schüler lernen durch Sozialkompetenztraining und z.B. das Sozialpraktika (z.B. auf dem Soldatenfriedhof Beslau, dem ehemaligen Konzentrationslager in Auschwitz oder sozialen Einrichtungen in Hildesheim) die heutzutage so groß geschriebenen Werte wie Toleranz und Integration von Minderheiten.


Das schulischen Leben ist geprägt von religiösen Impulsen (Morgenkreis, Gottesdienste und Tage der religiösen Orientierung). In religionspädagogischen Arbeitskreisen werden die Fragen des religiösen Schullebens weiterentwickelt. Der christliche Glauben wird bei den Kindern gestärkt und fundamentiert.


Durch die Schließung dieser Schule gibt das Generalvikariat ohne Not das wertvollste Gut auf, welches sie hat: Unsere Kinder und Jugendlichen sind die Zukunft unserer christlichen, abendländischen Kultur !


Die anderen entscheidenden Vorteile der Don Bosco Schule (Lage am Rande der Stadt mit guter Busanbindung und nicht in der engen Innenstadt, großzügiges Schulgelände mit grünem Pausenbereich, modernste Fachräume, fachliche Zusammenarbeit mit den Lehramtsstudenten der Uni) sowie die vielen erzielten Auszeichnungen (Umweltschule, Gütesiegel für Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule, „goldene Treppe“ für außergewöhnliche Initiativen und besonderes Engagement für Ausbildung in Niedersachsen) wurden in den bereits veröffentlichten Leserbriefen ja bereits thematisiert.


In der Historie des Bistums haben viele Bischöfe die Glaubensgemeinschaft der katholischen Christen gestärkt und den Christen auf damals übliche Weise die Botschaften des christlichen Glaubens vermittelt. Beispielhaft sei Bischof Bernward genannt, der mit der Bernwardstür ein für damalige Zeiten beeindruckendes Medium schaffte, um Büßer zu belehren und den Menschen die Glaubensinhalte des alten Testaments sowie der Glaubensphilosophie von Jesus Christus zu vermitteln. Auch Bischof Josef Homeyer war es während seiner Amtszeit ein besonderes Anliegen, die Kirche von Hildesheim in Auseinandersetzung mit der modernen Gesellschaft zukunftsfähig zu machen.


Die engagierten Pfarrer in den kleinen Kirchengemeinden und die Lehrerinnen und Lehrer an der Don Bosco Schule haben doch das gleiche Ziel: Menschen für die Sache Jesu zu begeistern ! Ob die Fortführung der „Eckpunkte 2020“ in der derzeitig krassen Interpretation als zukunftsfähig bezeichnet werden kann, bleibt abzuwarten. Ich hoffe nur, dass unser Bischof Norbert Trelle nicht in die Historie eingeht unter dem Motto „Die katholische Kirche schafft sich ab !“. Herr Bischof, überdenken Sie Ihre Entscheidung, die Don Bosco Schule muss bleiben


Josef Sander, Machtsum

Freitag, 19. November 2010

... das Bistum müsste nur wollen

Zitat eines unserer Leser: 
" ... kürzlich (wurde) die Seminarkirche für 500.000 Euro restauriert und mit einem bescheidenen Altar aus türkischem Marmor ausgestattet.
Begleitet wurde die Zeremonie durch musikalische Beiträge der Don-Bosco-Schüler.
Noch Fragen ?"



Wir danken für diesen Beitrag und fügen etwas Begleitinfo an:
__________________________________________________________________

Neuer Altar in der Seminar-Kirche wird eingeweiht
Drucken
Mittwoch, 17. November 2010 um 06:41 Uhr, Radio Tonkuhle 
( Anmerkung: die Einweihung fand am 11.12., also am Tag VOR dem Bischofsbesuch statt )
Hildesheim.

Bischof Norbert Trelle hat den  Altar der umgebauten Seminar-Kirche eingeweiht. Für das neue Konzept der Kirche wurden Einbauten und Wandtapeten sowie die Stufen zum bisherigen Altarraum entfernt. In den Fußboden und an der Decke wurde eine Heizung integriert sowie Elektrik und Beleuchtung erneuert. Bei der Einrichtung der Kirche hat man sich auf das Notwendigste beschränkt. Auf dekorative Bilder und Blumen habe man bewusst verzichtet. Die Kirche sei ohne Zierde, die Zierde sei der Mensch, erklärte Trelle. Der Umbau der Kirche kostete insgesamt 495.000 Euro. _____________________________________________________________________


Vor diesem Hintergrund ist vielleicht noch leichter zu verstehen, was wir mit unserem Eindruck meinen, daß wir zwar sehr gute Schüler haben und auch gern zu Aufführungen, Ausstellungen und ähnlichem eingeladen werden, aber unsere Schule dem Bistum keinen zusätzlichen Euro wert ist.

Ganz egal wie gut sie ist. Das ist doch äußerst seltsam...

Wir bekommen nicht mal die Chance die Schule durch neue Konzepte zu retten. 

Unsere Schule ist vom Handwerk, von der Universität, vom Bund der deutschen Ingenieure, von der Industrie und von Politikern so anerkannt, daß sie versuchen uns vor der Schließung zu bewahren. Sie wird von Don-Bosco-Eltern sehr geschätzt und entlässt gut ausgebildete und vorbereitete Schüler ins Leben.

Würde unser Bistum ehrlich prüfen wie gut diese Schule ist, könnte das Bistum unsere Schule gar nicht schließen.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - und wir als Eltern, sowie das Kollegium haben dem Bistum bereits bewiesen, daß wir uns sehr engagieren wollen und können - das Bistum muß nur wollen und den" Plan " ändern. In Gebäude wird hier lieber investiert als in Bildung - und unsere Kinder. 

 
... der einzige Fehler der Schule ist, daß sie leider bei Grundschuleltern nicht besonders bekannt ist, aber das hat sich sicher bereits geändert.


Donnerstag, 18. November 2010

Phase 2 : ....ein offener Brief, .... wer sich nicht wehrt

  




  Ein offener Brief:

   Sehr geehrter Herr Bischof !

   Nachdem am 04.Oktober für uns Eltern und für unsere Kinder 
   absolut unverhofft der Plan zur Schließung der Schule von
   Herrn Dr. Wächter bekanntgegeben wurde, haben wir auf Ihre
   Entscheidung als Oberhaupt des Bistums gehofft. 

   Dr. Wächter versicherte uns, daß Sie die letzte Entscheidung
   treffen würden:  " In den nächsten Wochen können die betroffenen 
   Schulen Stellung nehmen. Danach wird Bischof Norbert 
   Trelle eine Entscheidung treffen. "
   Nun haben wir beim Bischofsgespräch am 12.November 
   erfahren, daß es diese Bischofs-Entscheidung gar nicht geben
   würde. Die Schließung wurde schon im Mai 2010 beschlossen.

   Wir fühlen uns belogen und hintergangen.
  
   Sehr viele Eltern und Lehrer haben in den letzten Wochen ihre 
   Kraft, Ideen, Zeit und Geld investiert um in kürzester Zeit 
   Rettungspläne für Don - Bosco zu entwickeln. 
   Wir kämpfen für eine gute Sache - für gute Bildung fernab
   von Eliteschulen - Bildung für alle, egal aus welchem Eltern-
   haus die Kinder kommen. 

   Die Don Bosco Schule leistet sehr gute Arbeit, hier fühlen
   sich viele willkommen und aufgehoben.

   Die katholische Kirche könnte so stolz sein, daß wenigstens
   in katholischen Schulen alle Kinder die gleichen Bildungs-
   chancen bekommen.

   Aber auch hier wird unchristlich nur danach entschieden,
   was profitabel ist. Sie haben im " Leitbild der Hauptabteilung
   Bildung im Bistum Hildesheim" geschrieben : " Wir stellen den
   Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit"
 
   Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt. 
   Es ist nur noch das Geld.

   Alle unsere Einwände, Pläne, Ideen, die Darstellung und
   Führung durch die Schule waren eine Farce. 
   Ich habe mich noch nie so gedemütigt gefühlt.
                              

    Eva-Maria Wischnewski-Petersohn


Mittwoch, 17. November 2010

Ausführlicher Bericht aus der HAZ , Danke an den Redakteur !






















Zum besseren Lesen einfach mit der Maus auf den Text klicken.

Phase 2 & danke für noch mehr Freunde !


  Danke für die neuen Mails an unsere Emailadresse !

  Wir haben  gute Anregungen, Hintergrundinformationen und Links 
  übermittelt  bekommen - sowie Rückmeldungen von uns 
  angeschriebener Politiker, die eine weitere Unterstützung anbieten.

  Infoschnipsel, Ideen dazu wen wir auch jetzt noch als Unterstützer
  gewinnen können,   oder andere Vorschläge einfach an unsere Email 

  Also nicht den Kopf einziehen, wir sind nicht tot,  
                         wir sind in Phase 2 !

Hildesheimer Online : Bischof schließt Don-Bosco-Schule

 Heute neu: ausführlicher Bericht der Hildesheimer  Allgemeinen Zeitung - hier die Online-Version, der Bericht aus der Zeitung folgt heute abend

Hildesheim - Entschieden: Bischof schließt Don-Bosco-Schule

Bischof Norbert Trelle in der Schule
Beim Rundgang des Bischofs durch die Schule gibt es noch Hoffnung. Dann teilt Norbert Trelle seine Entscheidung mit.
(hei) Die katholische Kirche wird die Don-Bosco-Schule auf der Marienburger Höhe in drei Jahren schließen. Darauf hat sich Bischof Norbert Trelle festgelegt. Der im Sommer aufgenommene fünfte Jahrgang wird somit der letzte sein. Bei einem Besuch an der Bromberger Straße hat Trelle die Nachricht selbst überbracht. Als Begründung verweist die Kirche auf die drastisch sinkende Zahl katholischer Schüler.

In der Schule kommt der Verweis auf die Zahlen gar nicht gut an. Eltern und Lehrer hatten in den vergangenen Wochen Argumente zusammengetragen, die für den Erhalt des Standortes sprechen: etwa die erstklassige technische Ausstattung, der Platz im Grünen, die Berufsorientierung. „Der Bischof hat zugehört, hat sich aber zu unseren Argumenten gar nicht geäußert“, bedauert der Sportlehrer Hubertus Hartmann. Dass es nur um Zahlen ging, habe sie schwer enttäuscht, sagt auch Caroline Wiesenmüller, Mutter eines Achtklässlers: „So kalt, wie Bischof Trelle rüberkam, habe ich noch keinen Geistlichen erlebt.“

 und wir wurden vorsätzlich 6 Wochen lang getäuscht. Das ist beschämend. 
 Dieser "Besuch" wird zur Überraschung des Bistums noch nicht "das Ende 
 der Fahnenstange" sein.   
                                             ... dafür werden wir schon sorgen iw

Dienstag, 16. November 2010

.... von wegen keine Unterstützer ! ... wir waren nie allein.

         

     Zur Aufmunterung ein paar Antworten auf unseren 
    "Brandbrief der Eltern: Schließung der Don-Bosco-Schule"
    wir sind nicht so allein, wie uns glauben gemacht wird ...
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  Sehr gehrte Damen und Herren,
  am Rande der Sitzung in der Michaeliskirche am 22.10 habe ich über ihre Schule mit
  Bischof Trelle gesprochen.
  Da ich von Ihrer Pädagogik begeistert bin,fiel es mir nicht schwer,für Sie zu werben.
  Ihren Bemühungen wünsche ich weiterhin viel Erfolg und verbleibe mit
  freundlichem Gruss,

  G.Quisthoudt-Rowohl
  ( EU- Abgeordnete für die Region Südniedersachsen, Mitglied des Europäischen Parlaments, CDU)
________________________________________________________________________


Sehr geehrte Damen und Herren,

den Eingang Ihrer E-Mail darf ich Ihnen im Namen Herrn von Klaedens dankend bestätigen. Herr von Klaeden hat sich an Herrn Dr. Wächter mit der Bitte um eine Stellungnahme gewandt. Sobald diese vorliegt, kommen wir unaufgefordert auf Ihr Anliegen zurück und bitten, sich bis dahin noch zu gedulden.

Mit freundlichen Grüßen
Burkhard Berndt

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
des Bundestagsabgeordneten Eckart von Klaeden
Staatsminister bei der Bundeskanzlerin

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
Büro: Wilhelmstraße 60
11011 Berlin

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Salesianer Don Bosco :

"Heute leben und wirken über 16.000 Salesianer Don Boscos in etwa 130 Ländern. Damit sind die Salesianer die zweitgrößte katholische Ordensgemeinschaft weltweit. Sie arbeiten als Priester, Diakone und Brüder in der Jugendseelsorge sowie in der Erziehung und Ausbildung junger Menschen. Wie Don Bosco wollen sie den Jugendlichen "Zeichen und Botschafter der Liebe Gottes" sein und ihnen zu einem gelingenden Leben verhelfen. In Deutschland arbeiten rund 330 Salesianer Don Boscos zusammen mit mehr als 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Einrichtungen."

Wir habeneine ganz besondere Email an die Pressestelle der Salesianer Deutschland gesendet, eine Mutter aus der 5.Klasse hat sich mit einem "Bittbrief" direkt an den Hauptorden gewendet. 

Laut Bischof Trelle war am Freitag 12.11. eine Abordung der Salesianer mit dem Leiter Deutschland bei Bischof Trelle..... 
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Sehr geehrte Vorstandsmitglieder,
bedauerlicherweise war ich am 29.10.10 nicht in Hildesheim. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich zwecks Absprache eines Termins mit meiner Mitarbeiterin Frau Schabig in Verbindung setzen würden.
Meine Handynummer lautet (...)
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Rübke
Wahlkreisbüro

Jutta Rübke MdL
Rathausstr. 13 B
31134 Hildesheim
www.jutta-ruebke.de
_________________________________________________________________

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Vorstandsmitglieder des Schulelternrates,

zunächst herzlichen Dank für Ihre Mail vom 27. Oktober 2010 und das mir
entgegengebrachte Vertrauen.

Sie haben mit Ihren Ausführungen mehr als deutlich gemacht, dass die
beabsichtigte Schließung der Schule fatale Folgen für den Bildungsstandort
Hildesheim hätte.

Ich unterstütze Sie daher bei Ihren Bemühungen zwecks Erhalt der Schule sehr
gern und werde in Kürze im Rahmen meiner Möglichkeiten als "Bundespolitiker"
einige Gespräche führen.

Hoffen wir gemeinsam auf den gewünschten Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Brinkmann


Wahlkreisbüro Bernhard Brinkmann MdB
Rathausstraße 13 B
31134 Hildesheim







wir haben von mehreren Eltern die Rückmeldung bekommen,  daß sie nicht  aufgeben werden  ....
Sie wollen zum Beispiel wieder dem Bischof schreiben und auf Antworten zu einigen Fragen beharren, und bitten darum, daß Ihr da draußen - egal ob Schüler, Eltern oder Freund der Don Bosco noch nicht aufgebt, und auch 
schreibt.

 
 Brief: Bischof Trelle 
             Bischöfliches Generalvikariat
             Domhof 18-21
             31134 Hildesheim


... fiebrig aber noch lebendig !


  ... da liegt man fiebrig flach, und die Verwandschaft
  durchwühlt die Schränke nach Verwertbarem. 
  Wenn man könnte, würde man schreien: 
  " Raus hier, ich bin noch nicht tot ! "


  Was das hier soll ? 
  Die Stadt hat bereits diese Woche eine "Begehung" an
  der Schule veranlasst, um die "Substanz" für die weitere   
  Verwendung zu Begutachten. 
  Kann das große Ausschlachten schon beginnen ?


 
Im übrigen empfehlen wir dem Bistum das Lesen der eigenen Richtlinien. 
An die kann sich zur Zeit offensichtlich keiner erinnern !

Montag, 15. November 2010

totgesagte leben länger....


      
   Heute wollen wir mitteilen, daß dieser Blog hier keinesfalls damit auch zu Grabe 
   getragen wird. Wir sind noch äußerst lebendig !

       Warum weitermachen ? 
       Weil es nun eigentlich erst richtig losgeht. Wenn heute für einige nicht allzuviel 
       anders ist als bisher, ist das schön, aber nur eine Verschnaufpause. 
       Wir müssen uns auf tiefgreifende Veränderungen vorbereiten.


    ...damit die Eltern nicht wieder von Entscheidungen ausgeschlossen werden
    ...damit Beschlüsse nicht als "Handzettelchen" nur bei den Kindern landen
    ...damit wir Einfluß nehmen können. Wir müssen hartnäckig bleiben.

    Wenn also einer von euch da draußen Infomationen hat, bitte an uns weitermailen
  
                                                              ...  und unbequem bleiben !

Freitag, 12. November 2010

... lebendig begraben

Weiterleitung zu den Neuigkeiten
Neuigkeiten , Bilder vom Bischofsbesuch am 12.11. und vieles mehr auf der NEWS-Seite, bitte auf den Button klicken. Wir möchten die Todesanzeige noch auf der 1.Seite lassen.





... Tag NULL, Bischof Trelle ist JETZT an der Don Bosco !

Die Dinge sind für die Menschen da und nicht die Menschen für die Dinge. (Don Bosco)

... und wir hoffen, daß der Einsatz für die 
diese Schule Früchte tragen wird !